Request for consultation
Your form is submitting...
Overview
MindTap for Augustyn/Euba's Stationen, 4th Edition is the digital learning solution that powers students from memorization to mastery. It gives you complete control of your course--to provide engaging content, to challenge every individual and to build their confidence. Empower students to accelerate their progress with MindTap. MindTap: Powered by You.
The MindTap provides a complete array of learning, practice, and assessment
activities delivered with user-friendly, intuitive technology, including a mobile app. Stationen’s
MindTap has been designed to meet the needs of all courses: classroom-based, hybrid, flipped, and
online. This extremely robust and flexible online component allows instructors to pick and choose
the content according to the delivery style and goals of their course.
Activities are organized to guide students through the learning process. Chapters begin by preparing students for what they are about to learn (Ready?). Students then continue to instruction (Learn it!), followed by structured practice (Practice it!), and open-ended practice (Use it!). Chapters end by reviewing and assessing what students learned to help confirm that students achieve learning objectives (Got it?). MindTap for Stationen provides a variety of activity types; in addition to traditional practice activities (fill-in-the-blank, true/false, multiple choice, matching, multi-select, drop down), students can also complete short essays and practice spontaneous interaction in German via built-in discussion boards, individual audio recordings, and group video recordings.
- MindTap is an outcome-driven application that propels students from memorization to mastery. It’s the only platform that gives you complete ownership of your course. With it, you can challenge every student, build their confidence and empower them to be unstoppable.
- ACCESS EVERYTHING YOU NEED IN ONE PLACE. Cut down on prep with preloaded, organized course materials in MindTap. Teach more efficiently with interactive multimedia, assignments, quizzes and more. And give your students the power to read and study on their phones, so they can learn on their terms.
- EMPOWER YOUR STUDENTS TO REACH THEIR POTENTIAL. Twelve distinct metrics give you actionable insights into student engagement. Identify topics troubling your entire class and instantly communicate with struggling students. And students can track their scores to stay motivated toward their goals. Together, you can accelerate progress.
- YOUR COURSE. YOUR CONTENT. Only MindTap gives you complete control over your course. You have the flexibility to reorder activities, add your own notes, and embed a variety of content including OER. Personalize course content to your students’ needs. They can even read your notes, add their own and highlight key text to aid their progress.
- A DEDICATED TEAM, WHENEVER YOU NEED THEM. MindTap isn’t just a tool; it’s backed by a personalized team eager to support you. Get help setting up your course and tailoring it to your specific objectives. You’ll be ready to make an impact from day one. And, we’ll be right here to help you and your students throughout the semester—and beyond.
Was machen wir in Berlin? Eine berühmte Berlinerin: Marlene Dietrich.
Party um zwölf Uhr mittags. Die Geschichte der Currywurst. Videoblog: Connie aus Berlin. Die Wortarten im Deutschen. Die Deklination. Das Verb: Konjugation, Tempus, Modus, Aktiv und Passiv. Grundwortschatz: Stadt und Land. Wo sagt man was? – Dativ und Akkusativ. Wann sagt man was? – der Mensch, die Leute (pl.), die Person, die Bevölkerung. Redemittel zum Diskutieren: Nach Erklärungen fragen; Erklärungen geben. Herr Lehmann (Auszug), Sven Regener.
2. MÜNCHEN.
Pension Bavaria. Ein berühmter Münchner: Christian Morgenstern. Ein Münchner Flaschensammler packt aus. Trinkgeld. Videoblog: Stefan aus München. Über Vergangenes sprechen: Das Perfekt. Befehle, Wunsche, Anleitungen: Der Imperativ. Grundwortschatz: Essen und Trinken. Wo sagt man was? – Die Vergangenheit erzählen. Redemittel zum Diskutieren: Meinung äußern. Die Fremden, Karl Valentin.
3. HEIDELBERG.
Wieder zurück in Heidelberg. Eine berühmte Heidelberger Studentin: Hannah Arendt. Arbeit muss keinen Spaß machen. Wie viel kostet das Studentenleben? Videoblog: Igor aus Heidelberg. Vergangenes erzählen: Das Imperfekt. Über Vergangenes sprechen: Als, wenn und wann. Über Vergangenes sprechen: Das Plusquamperfekt. Grundwortschatz: Studium. Wann sagt man was? – lernen, studieren, lehren, unterrichten. Wann sagt man was? – die Bildung, die Ausbildung, die Erziehung. Redemittel zum Diskutieren: Vergleichen und Bewerten. Freunde, Hermann Hesse.
4. HAMBURG.
Hamburg: das Tor zur Welt. Die Hanse. Eine berühmte Hamburger Medienfrau: Sabine Christiansen. Jung, Dynamisch, Du? Plattdeutsch. Videoblog: Jan Henning aus Hamburg. Höflichkeit, Hypothesen und Wünsche: Der Konjunktiv II. Bitten, Wünsche und Vermutungen: Der Konjunktiv bei Modalverben. Über Vergangenes sprechen: Der Konjunktiv der Vergangenheit. Grundwortschatz: Presse und Medien. Wann sagt man was? – die Branche, das Wesen, das Geschäft. Redemittel zum Diskutieren: Sagen, was wahrscheinlich oder unwahrscheinlich ist. Tschick, Wolfgang Herrndorf.
5. LEIPZIG.
Ein Gespräch mit Feline. Eine berühmte Leipzigerin: Clara Schumann. Leipzig-Sachsenmetropole.
Videoblog: Feline aus Leipzig. Die indirekte Rede: Der Konjunktiv I. Die Satzarten im Deutschen. Grundwortschatz: Haus und Wohnen. Wann sagt man was? – der Ort, der Platz, die Stelle. Wann sagt man was? – wohnen, lebe. Redemittel zum Diskutieren: Vorschläge machen und Rat geben. „Schließt euch an!” Spiegel-Redakteur Ulrich Schwarz über die Massendemonstration in Leipzig am 9. Oktober 1989.
6. FRANKFURT.
Willkommen in Frankfurt! Ein sehr berühmter Frankfurter: Johann Wolfgang Goethe. Frankfurts höchstes Symbol: der Commerzbank-Wolkenkratzer. Oben ohne. Wie wird man deutsch? Videoblog: Verena aus Frankfurt. Vorgänge beschreiben: Das Passiv. Vorgänge beschreiben: Alternativen zum Passiv. Grundwortschatz: Nationale Identität. Wann sagt man was? – verwenden, benutzen, brauchen, verbrauchen. Wann sagt man was? – gefallen, lieben, mögen, gern haben. Redemittel zum Diskutieren: Beispiele geben. Leben in Deutschland: Wie leben wir, was hat sich verändert – und warum? Nach einem Artikel von Theo Sommer in Die Zeit.
7. KÖLN.
Köln – meine Stadt. Ein berühmter Kölner: Heinrich Böll. Kölsch. Unterschriftenaktion Nationalstolz. Videoblog: Milos aus Köln. Einstellungen ausdrücken: Die Modalverben. Über Zukünftiges sprechen: Das Futur. Über Zukünftiges sprechen: Das Futur II. Grundwortschatz: Gesellschaft. Wann sagt man was? – das Vaterland, die Nation, die Heimat. Wann sagt man was? – reden, sprechen, sich unterhalten, erklären, diskutieren. Redemittel zum Diskutieren: Sicher sein, nicht sicher sein, Zweifel haben. Endlich locker sehen – Darf man stolz sein auf Deutschland, oder ist Patriotismus hierzulande für immer out? FOCUS befragte Schüler zum Thema Patriotismus.
8. DRESDEN.
Stephanies Tagebuch. Eine berühmte Dresdner Bewegung: Die Künstlergruppe „Die Brücke”. Daniel Barenboim: Ein Leben in Deutschland. Videoblog: Stefanie aus Dresden. Satzverbindungen: Koordinierende Konjunktionen. Satzverbindungen: Zweiteilige Konjunktionen. Satzverbindungen: Subordinierende Konjunktionen. Grundwortschatz: Kunst und Musik. Wann sagt man was? – künstlerisch, künstlich. Redemittel zum Diskutieren: Mit einer Meinung übereinstimmen oder nicht übereinstimmen. Und dann fuhr ich nach Dresden, Erich Kästner. Inventur, Günter Eich.
9. SALZBURG.
Katharinas E-Mail. Der berühmteste Salzburger aller Zeiten: Wolfgang Amadeus Mozart. Kaffeehausfrühstück. Videoblog: Katharina aus Salzburg. Näher beschreiben und informieren: Relativsatze und Relativ-pronomen. Das Subjekt als Objekt: Reflexivpronomen. Grundwortschatz: Veranstaltungen. Wann sagt man was? – kennen, wissen. Wann sagt man was? – bequem, gemütlich. Redemittel zum Diskutieren: Sagen, was man gerne hat. Silentium! Wolf Haas.
10. WIEN.
Simons Wien Blog. Ein weltberühmter Wiener: Sigmund Freud. Opernball mit tausend Polizisten. Videoblog: Simon aus Wien. Sätze ergänzen: Infinitiv-konstruktionen. Genauer beschreiben: Adverbien. Grundwortschatz: Politik. Wann sagt man was? – heute Abend, heute Nacht. Redemittel zum Diskutieren: Sagen, dass etwas egal ist. Wittgensteins Neffe, Thomas Bernhard.
11. ZÜRICH.
Solveigs E-Mail. Ein berühmter Zürcher: Max Frisch. Müesli! Soldaten sehen wenig Sinn in der Armee. Schweizer Hochdeutsch und Schweizerdeutsch. Sprachenvielfalt in der Schweiz. Videoblog: Solveig aus Zürich. Beschreiben: Attributive Adjektive. Ergänzungen: Adjektive mit Präpositionen. Vergleichen: Komparativ und Superlativ. Grundwortschatz: Sprache. Redemittel zum Diskutieren: Betonen, was wichtig ist. Der Besuch der alten Dame, Friedrich Dürrenmatt.
12. DIE DEUTSCHEN IM AUSLAND.
Die Deutschen sind die beliebtesten Touristen? Ein berühmter Deutscher im Ausland: Bertolt Brecht. Exil und Migration: Jeder sechste Amerikaner hat deutsche Vorfahren. Nähere Informationen geben: Präpositionen. Präpositionen ersetzen: Da und Wo Komposita. Idiomatisches: Verben mit Präpositionen. Grundwortschatz: Reisen. Wann sagt man was? – bleiben, übernachten; das Erlebnis, die Erfahrung.